"Weiter kommst du in deinem Leben erst, wenn dein Denken frei ist von der Vergangenheit."
Ich nahm sofort ein Foto und brachte diesen für mich so nachdenklich stimmenden Satz in eine grafisch ansprechende Form. Das diese Erkenntnis natürlich und in aller erster Linie für mein persönliches Leben Anwendung finden wird, stand für mich sofort außer Frage. Vielmehr aber gilt er auch für meine fotografische Arbeit:
- Mut zu haben, wieder Neues zu wagen,
- nicht Abhängig von der Meinung und dem Geschmack der Anderen zu sein,
- einmal etwas anders oder neues zu probieren,
- an eigene Grenzen stoßen, um zu sehen, was noch geht, was zu mir passt.
Das sind Fragen, die mich darüber nachdenken lassen, alte Gewohnheiten, Techniken und Praktiken bewußt zurückzulassen. Im Leben wie in der Fotografie. Nicht, weil diese schlecht waren oder nicht funktioniert haben, sondern weil es oft ganz einfach mehrere Wege gibt, das Ziel zu erreichen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Bloglesern neben ganz viel Kreativität, Mut und ausreichend Geduld, auch fotografisch nicht stehen zu bleiben, sondern neue, andere und unbekannte Wege einzuschlagen, um das Gewohnte und Altvertraute der Vergangenheit zurückzulassen. Es lohnt sich!
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